2017

Erweiterung des Eigenmarkengeschäfts

Ausbau des Markengeschäfts um die Markenrechte an DASH für Deutschland, Österreich und Schweiz sowie Erwerb der Markenrechte an BONUX im geographischen Europa (exkl. Türkei) mit Fokus auf dem osteuropäischen Markt.

2015

Expansion nach Rumänien

Übernahme einer Produktionsstätte in Timisoara (Rumänien) mit mehr als 195 Mitarbeitern.

2014

Rückzug aus der Bleichefertigung

Rückzug aus dem spanischen Markt für Bleiche unter gleichzeitigem Verkauf des spanischen Produktionswerkes

2012

Neues Waschpulverwerk

Übernahme einer Waschpulver-Produktionsstätte im österreichischen Warth mit mehr als 60 Mitarbeitern

2010

Einstieg ins Industriegeschäft

Übernahme einer spanischen Bleiche-Produktionsstätte mit knapp 70 Mitarbeitern

2007

Einstieg ins Naturkosmetikgeschäft

Übernahme der CEP Cosmetic Entwicklungs- und Produktionsgesellschaft mbH aus Salzhemmendorf

2002

Ausbau des Aerosolgeschäfts

Gründung der WIN AEROSOL GmbH & Co. KG am Standort Westerburg

2001

Erweiterung des Körperpflegespektrums

Gründung der CULT COSMETIC GmbH & Co. KG am Standort Weinheim

1997

Ausbau der Schönheitspflege

Übernahme des Kosmetik- und Körperpflegeherstellers WIN COSMETIC GmbH & Co. KG in Flörsheim-Dalsheim mit rund 270 Mitarbeitern

1995

Weiterer Expansionskurs

Übernahme der niederländischen DICOM B.V. und der Reinelt Produktions-GmbH mit Standorten in Heerlen-Hoensbroek, Friedberg und Westerburg mit jeweils rund 150 Mitarbeitern zur Erweiterung des Produktspektrums

1992

Übernahme einer holländischen Waschmittelfabrik

Kauf der im holländischen Heerde gelegenen Waschmittelfabrik und -marke De-Klok zur Stärkung des Marken- und Handelsmarkengeschäfts mit über 100 Mitarbeitern

1979

Ausbau Wäschepflegekompetenz

Erwerb der in Bonn-Beuel ansässigen NICCO-Werk GmbH zur Marken- und Produkterweiterung für Wäschepflege

1970er Jahre

Ausbau des Handelsmarkengeschäfts

Die positive Geschäftsentwicklung führte zum Ausbau der Produktionsanlagen in Stolberg mit mittlerweile rund 2.000 Mitarbeitern. Investitionen in Einrichtungen für die Mitarbeiter auf dem Werksgelände wie z.B. einer Werksküche, einer Sänitätsstation, einem Sozialgebäude oder auch einer Werksbücherei wurden betätigt.

1960er Jahre

Einstieg ins Handelsmarkengeschäft

Mit der Herstellung der Marke „Tandil“ für den Handelskunden Aldi war der Grundstein der Handelsmarkenproduktion gelegt

1938

Zukauf zweier Seifenproduktionen

Übernahme zweier Seifenfabriken in Berlin und Wien. Das Unternehmen wächst und hat zu diesem Zeitpunkt mehr als 700 Mitarbeiter.

1913

Beginn der industriellen Massenproduktion

Durch Investition in die allerneuste Technik wurde der Standort zu einem modernen Großbetrieb umgebaut, an dem zu diesem Zeitpunkt bereits 150 Mitarbeiter beschäftigt sind Die erhöhte Nachfrage führte zu einer (ersten) Zweigstelleneröffnung im Jahre 1910 und schon 1912 fährt der erste LKW dalli-Produkte zu seinen Abnehmern

1909

Firmenumzug an den heutigen Hauptsitz

Erwerb eines neuen im rheinischen Stolberg in der Zweifaller Straße gelegenen Firmengeländes – nicht weit entfernt vom ehemaligen Firmensitz Seinerzeit wegweisend werden bereits 1904 Schreibmaschinen eingesetzt und ein eigener Werbefachmann angestellt

1899

Dalli wird zur Marke

Der Name „dalli“ wird beim kaiserlichen Patentamt als Warenzeichen eingetragen und geschützt Schon 1890 gibt es den ersten Telefonanschluss im Unternehmen.

1885

Beginn der Pulverproduktion

Start der Wasch-/Seifenpulver-Herstellung unter dem Namen DALLI-SEIFE Modern und fortschrittlich wird der fabrikeigene Strom durch eine mit Wasserkraft angetriebene Turbine erzeugt

1845

Beginn der Seifenproduktion

Aufbau und Installation des ersten Siedekessels zur Seifenherstellung für Wäsche- und Körperpflegeseifen Auslieferung und Vertrieb der Seifen im eigenen Ladengeschäft und über Handkarren und Pferdewagen..
1867 - Spezialisierung und Ausweitung der Seifenproduktion für die Textilindustrie
1868 - Lizenzvergabe an ein Pariser Unternehmen

Unternehmensgründung

Gründung des Unternehmens im rheinländischen Stolberg